Aus dem GildeABC
Kennen Sie eigentlich die Bedeutung von Neujahrsgratulation?
Am Neujahrstag und am Tag nach Neujahr besucht das Tambourkorps sämtliche Offiziere und wünscht mit folgendem althistorischen Spruch viel Glück und Segen im neuen Jahr:
Viel Glück zum neuen Jahre, ständige Gesundheit,
Friede und Einigkeit nicht allein für dieses Jahr,
sondern auch in vielen folgenden Jahren.
Jesus sei mit Sie in Freuden, Jesus sei mit Sie in Leiden,
Jesus sei mit Sie im Grabe, Jesus, der Ihr Herz erlabe.
Jesu führe Sie gen Himmel aus dem schnöden Weltgetümmel.
Nun, so wünsch ich noch einmal ein langes Leben.
Alles Glück und Wohlergehen, soviel Stern am Himmel stehn.
Soviel Freud und Herrlichkeit wünschen wir zu jeder Zeit.
Der kleine Gilderatgeber
Die Kleiderregeln bei der Gilde sind so strikt, oder???
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GILDEaktuell » Aktuelles
Wildeshauser Schützengilde kooperiert erneut mit Polizei und Landkreis zum Gildefest 2008
Wie auf der Himmelfahrtsversammlung am 01.05.2008 mitgeteilt fanden bereits diverse Gespräche zur Verbesserung des Jugendschutzes mit den Jugend- und Ordnungsämtern, der Polizei und des Landkreises Oldenburg zusammen mit den Vertretern der Gilde zur Vorbereitung des Gildefest 2008 statt. Zielsetzung auch: die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Jugendschutz für das bevorstehende Gildefest.
Bei dem überaus konstruktiven Gesprächen wurde u.a. ein gemeinsamer Maßnahmenkatalog erarbeitet, um sicherzustellen, dass die Anforderungen des Jugendschutzes weitestgehend eingehalten werden. Hierzu wird auch die Schützengilde und ihre Vertreter ihnen Beitrag leisten!
In einem Gespräch mit dem Festwirt von Kühling wurde bereits im Vorfeld vereinbart:
- - Jugendliche bis 16 Jahren dürfen sich bis 22.00 Uhr und Jugendliche von 16-18 Jahren dürfen sich bis 24.00 Uhr im Festzelt aufhalten
- - Ein maßvolles Ausschenken von Bier erfolgt an Jugendliche ab 16 Jahren, Alkopops werden nur an Jugendliche ab 18 Jahren ausgeschenkt.
- - Ab 24.00 Uhr weist die Musik im Zelt daraufhin, dass alle Jugendlichen unter 18 Jahren das Zelt zu verlassen haben und den Heimweg anzutreten haben, wenn sie sich nicht in Begleitung eines Erziehungsberechtigten oder Erziehungsbeauftragten befinden
Kontrolliert werden soll dies durch eine verstärkte Einlasskontrolle im Kassencontainer, aber vor allem durch ein personell verstärktes Security-Team, das auch wieder im großen Maße Rucksackkontrollen vor dem Einlass aber vor allem das Alter der Jugendlichen im Festzelt kontrollieren wird.
Die Wildeshauser Schützengilde weist darauf hin, dass es auch besonders in der Verantwortung der Erwachsenen und der Erziehungsberechtigten liegt, hier die Regeln einzuhalten. Auch Eltern sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein und vor allem Verantwortung zeigen und nicht weg schauen, wenn es zur Nichteinhaltung von Jugendschutzgesetzen kommt.
Am Ende des Gesprächs war man sich sicher, „wir freuen uns auf ein fröhliches Pfingstfest 2008, wo friedlich mit Jung und Alt gefeiert werden soll", so Jochen Meyer, verantwortlicher Vorsitzender für den Festplatzausschuss.