Aus dem GildeABC
Kennen Sie eigentlich die Bedeutung von Kinderfahne?
Beim Kinderschützenfest wird eine Fahne in den Oldenburger Farben blau/rot im Festzug getragen. Die zur Zeit mitgeführte Fahne ist eine Stiftung aus dem Jahr 1953 vom damaligen Kinderkönig Heinrich Reinberg und vom Kinderschaffer Jürgen Luthard. Die alte Kinderfahne mit Jagdmotiven befindet sich im Archiv der Gilde (Rathaus).
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Wildeshauser Schützengilde mit neuem INTERNET Auftritt im Januar
Die Internet Seite der Wildeshauser Schützengilde soll verändert werden.. Grund genug für den neuen Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit der Wildeshauser Schützengilde aktiv zu werden. Seit nunmehr 4 Wochen arbeiten Gerald Kreienborg und Dennis Dohle als Mitglieder des Regiments sowie Manfred Wulf und Frank Görke aus dem Offizierskorps an einem neuen Internet Auftritt.
„Die Struktur soll dabei einfacher, übersichtlicher, unterhaltsamer und ein wenig kreativer sein“, so Gerald Kreienborg. Wichtig wird in Zukunft sein, „dass wir unsere über 3.000 Mitglieder über aktuelle Themen, über Presseberichte aber vor allem über Termine frühzeitig informieren wollen oder einfach nur Lust auf das bevorstehende Gildefest machen wollen“, so Manfred Wulf, Vorsitzender des Öffentlichkeitsausschusses der Schützengilde. „Darüberhinaus sollen Mitglieder die Möglichkeit haben, Wissenswertes über die Gilde zu erfahren, über den Shop einkaufen zu können, das Wildeshauser Lied als Klingelton herunterladen zu können, sich einfach nur einige Liedertexte oder Photos von Gildefesten herunterladen zu können oder sich über die Anzugsordnung der Gilde oder über die Statuten oder die Dienstvorschriften informieren zu können“, so Manfred Wulf weiter.
Als Termin der Fertigstellung hat sich der Ausschuss Mitte Januar noch vor der Generalversammlung am 10.02.07 vorgenommen und „das werden wir auch schaffen“, so Dennis Dohle, einer der Programmierer sicher.
„Die Gildemitglieder können sich bereits jetzt auf eine informative Internet Seite freuen. Wir freuen uns besonders, dass wir so eine tolle Unterstützung aus dem Regiment erhalten haben, denn alleine hätten wir das so bisher so schnell nicht hinbekommen“, so Manfred Wulf abschließend.